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Panda statt Ferrari - Die Leo StoryFiat Panda statt Ferrari?
Mehr dazu s.u. "Die Leo Wörterbuch Story ...."
Die Leo Englisch Wörterbuch Story
Hier erfahren Sie die Hintergrundgeschichte zu dem legendären ENGLISCH WÖRTERBUCH LEO


| Die LEO-Story | Hintergründe | Die Entwicklungsgeschichte | Wer steckt hinter dem Wörterbuch LEO? |


Leo das Wörterbuch als Gamechanger
Die Leo Wörterbuch Story ist die Geschichte eines Gamechangers, der die gesamte Branche, die bisher mit fremdsprachigen Wörterbüchern gutes Geld verdient hat, völlig auf den Kopf gestellt hat.
Wer steht dahinter? Und - wie haben es die Leute bei LEO angestellt, für eine ganze Branche "die Karten neu zu mischen" und die bisherigen Geschäftsmodelle der Wörterbuchbranche völlig umzukrempeln?
Wer sind die "Gegener", Mitbewerber, von dem Wörterbuch Leo und welche Strategien fahren sie?

Hinweis: Dies ist ein redaktioneller Artikel unserer Autoren über Leo ®., das beste Online Wörterbücher Englisch. Wir stehen mit LEO ® und der Website DICT.LEO.ORG und LEO.de in keiner Verbindung.

Zum Anfang der Leo Wörterbuch Story zitieren wir eine doch ein wenig provokante These, die dem Chef von Leo im Interview mit dem Buchreport herausgerutscht ist: (s.u.)
pfeil
E-MAIL ENGLISH

Wörterbucher sterben aus ! so der Chef des ONLINE WÖRTERBUCHES LEO
   
LEO ® dict.leo.org/ DIE Nummer Eins unter den Online-Wörterbüchern. "Wörterbücher sterben aus ..."
leo wšrterbuch englisch dictionary

LEO - Das beste Online-Wörterbuch Englisch im Internet.
dies sagt der Kopf, der Mastermind, der hinter dem LEO Wörterbuch steht, Hans Riethmayer im Interview mit dem Buchreport. Auf die Frage des Buchreports, ob es mittelfristig noch Print-Wörterbücher geben wird beurteilte der Leo Chef die Zukunft seiner Mitbewerber zurückhaltend bis skeptisch:
Zitat:
"Ich besitze leider nur mäßige seherische Fähigkeiten - tendenziell würde ich davon ausgehen, dass diese Wörterbücher aussterben werden, da sich Neuauflagen wirtschaftlich mittelfristig nicht mehr rentieren werden und das Interesse an schon beim Erscheinen "veralteten" Wörterbüchern mit der Zunahme des uneingeschränkten Online Zugangs/Nachschlagens abnehmen dürfte". Zitat: Buchreport Okt. 2008

Haben Wörterbücher wirklich keinen Markt mehr?

Die Managerin eines grossen Wörterbuchprintverlages, glaubt, das das gedruckte Vokabularium überleben wird. (Q:FTD 7.Januar 2009)
Wie reagieren die etablierten Wörterbuchverlage auf das Leo Wörterbuch?
Mit welchen Strategien gehen die früheren Platzhirsche wie beispielsweise Pons ® Langenscheidt ® und Co. zum Gegenangriff über?

Link/Liste: Top10 - Die 10 besten Englisch Sites im Internet

Jagd auf LEO eröffnetZitat: Buchreport, Okt. 2008
  Jagd auf das Wörterbuch Leo
Pons ® hat ein eigene Online-Wörterbuch auf den Markt gebracht. Zum Launch des Online Portals von Pons ® titelte der Buchreport. "Jagd auf LEO eröffnet". Ein mutiger, vielleicht aber auch alternativenloser Schritt der Stuttgarter, denn: Zum einen hat Leo den Verlagen jahrelang im Netz den Rang abgelaufen – die verschiedenen Leo-Lexika verzeichnen monatlich rund 300 Mio Zugriffe. Zum anderen ist das kontinuierliche Schrumpfen der Print-Käuferschaft im Zeitalter elektronischer Bücher besonders bei Nachschlagewerken, bei denen das Internet oder E-Book-Lesegeräte ihre Stärken ausspielen können, programmiert. Mobile E-Book Reader wie der Amazon KIndle ® oder iPhone® und iPad ® von Apple führen zu einem deutlich veränderten Leser- sprich Nutzerverhalten.

Wäre PONS fünf Jahre früher gekommen ... der Chef des ONLINE WÖRTERBUCHES LEO

Pons Wšrterbuch Englisch Online
Das Pons Online Wörterbuch
Reaktion oder Angriff auf LEO
®?
"Wäre PONS mit seinem Angebot fünf Jahre früher auf dem Markt gekommen, wären meine Befürchtungen größer gewesen." äußert sich der LEO Chef Hans Riethmayer im Interview mit Buchreport auf die Frage, ob er LEO dadurch bedroht sieht, das jetzt Verlage, wie z.B. Pons ® mit ihren Angeboten ebenfalls ins Netz gehen.
Hintergrund: Seit dem Herbst 2008 versucht nun die Sprachtochter PONS des renommierten Verlagshauses Klett ® mit einem eigenen Online Wörterbuch dem Vormarsch von LEO etwas entgegenzusetzen.

Fakten:
Seit Herbst 2008 gibt es für LEO einen Konkurrenten mit sehr ernstzunehmendem HIntergrund. Auf der Buchmesse 2008 stellte PONS
®, die Sprachentochter aus dem Verlag Klett ein ebenfalls kostenloses Online Wörterbuch Portal zunächst für die Sprachen Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Polnisch mit ca. 3,5 Millionen Wörtern vor. Ein Vorteil: Das Pons Wörterbuch Portal kann dabei auf die renommierten Inhalte des eigenen Verlagsprogramms zurückgreifen, die in der Branche einen äußerst verlässlichen Ruf haben. Das Portal von Pons ist übrigens als Mitmachportal konzipiert. Nutzer können nachdem sie sich angemeldet haben, an den Inhalten des Wörterbuches mitschreiben. Für die Qualität des Inhaltes steht jedoch die Pons Redaktion gerade: Die Wörterbuchredaktion prüft alle Einträge bevor sie online gestellt werden.

Wir hätten schon vor fünf Jahren gratis online gehen sollen
so der Vorstandschef der Ernst Klett AG

  Wie sieht man den Wettbewerb mit den Gratisangeboten des Internets im Hause Klett ®? "Wir hätten schon vor fünf Jahren gratis online gehen sollen", sagt Philipp Hausmann, Vorstandschef der Ernst Klett AG und vor seiner Berufung als CEO jahrelang für PONS ® tätig im Gespräch mit der FAZ. (Q. FAZ 25. Juli 2009) Die Zunkunft gehöre der Anzeigenfinanzierung im Internet so der Vorstandsvorsitzende von Klett.

Zu spät?
PONS kam mit seinem Online Wörterbuch 13 Jahre nach LEO - so beschreibt die Wirtschaftszeitung FTD den gut gemachten, aber viel zu späten Eintritt der Buchbranche in das Internet.

Kanibalisieren sich die Verlage jetzt selbst?

Kanibalisieren sich die Verlage jetzt selbst?
Die Frage des Buchreports, ob sie sich durch ihren online Auftritt nicht selbst kanibalisieren, verneinte die Pons-Chefin beim Interwiew (anlässlich des Launches des Onlineauftritts). Für bestimmte Nutzer seien gedruckte Nachschlagewerke oder CD-ROM Nachschlagewerke weiterhin praktischer.

Großwärterbücher weiterhin nur als Buch oder CD
Zwar will PONS über das Gratis Wörterbuch und das Webportal Erlöse durch Werbeschaltungen erzielen, doch sollen die Großwörterbücher weiterhin nur als Buch, CD-ROM oder als kostenpflichtige E-Books erhältlich sein. Man will sich also nicht selbst kanibalisieren.
Gegen die Newcomer aus dem Netz haben die traditionellen Verlage nichts in der Hand
schreibt die Financial Times Deutschland zum Erfolg von LEO & Co.
  "Gegen die Newcomer aus dem Netz haben die traditionellen Verlage nichts in der Hand: Vokabeln sind umsonst" - schreibt die FTD in einem Artikel zu LEO. Wie hat das Online Wörterbuch LEO den Markt der Wörterbücher verändert?
KREATIVE ZERSTÖRER Financial Times Deutschland
Der Loewe - lateinisch = Leo - Das Symboltier fŸr das Leo Woerterbuch
Gut gebrüllt, Leo.
Der Löwe, lateinisch "LEO" (griechisch "Leon") ist das Symboltier des LEO Wörterbuches.. Dabei wurde dem Wörterbuch das Symboltier erst später, also nachträglich zugewiesen. Unrsürünglich stand die Abkürzung L.E.O. für Link elverything Onlline und war der Name des Internetservers der Fakultät für Informatik der technischen Universität München.
LEO als GAMECHANGER
Kreative Zerstörer, so lautet der Titel einer journalistischen Berichtsreihe der FTD über junge Firmen, die durch ihre gelungene Internetstrategie etablierten Firmen das Heft aus der Hand nehmen. Es sind die von den Ökonomen oft beschriebenen berühmten Gamechanger einer Branche, die im Zeitalter des Internets die Karten völlig neu mischen und ehemaligen Big Playern das Heft aus der Hand nehmen und ihnen das Fürchten lehren.
Printverkäufe dramatisch abgestürzt
Die Veränderung durch die Gratiskultur von sog. Gamechangern wie LEO, lässt sich in dramatischen Zahlen ablesen.
Laut FTD ist der Absatz mit großen gedruckten Nachschlagewerken in Deutschland beim Verlagsriesen Langenscheidt
® in den Jahren nach 2003 um bis zu 50 (in Worten:) fünfzig Prozent gesunken. Die Mittleren Nachschlagewerke schrumpften bei Langenscheidt laut FTD in drei Jahren um sieben Prozent.

Die "Kleinen" gehen gut
Beim Pons Verlag
®, so zitiert die FTD, sagt man jedoch, das bei den kleinen Nachschlagewerken und Wörterbüchern, die 8 bis 10 Euro kosten, sich diese Bücher 2008 besser verkauften, als zuvor.

Umsatz auf ein Achtel abgestürzt
Auch die FAZ weiss in einem Bericht aus dem Jahr 2009 von den dramatischen Einbrüchen bei Langenscheidts
® Konkurrenten Pons ® zu berichten. Bei Pons ® wäre seit 2001 der Umsatz mit Großwörterbüchern auf ein Achtel zurückgegangen. Nur was Schüler und Touristen ins Handgepäck nehmen verkaufe sich unverändert gut.

Die früher kaufkräftigen Kunden sich jetzt täglich im Internet
Die für die großen Kaufkraft und auch für die Werbewirtschaft wichtigen professionellen Kunden würden sich allerdings im Internet tummeln.
Diese Kunden, die jetzt ins Internet abgewandert sind, sind die berufstätige und gebildete kaufkräftige Zielgruppe, die früher für die Verlage das große Geld brachte. Und die sind jetzt bei LEO!
  Umsatzzahlen der Branche
Welche Umsätze macht der Buchhandel derzeit mit Fachwörterbüchern und wie wird sich dies verändern?
Die FTD beruft sich bei ihren Zahlenangaben auf eine Schätzung von Langenscheidt-Chef Rolf Müller, wonach die Buchhändler zum gegenwärtigen Zeitpunkt insgesamt noch ca. 50-60 Millionen Euro mit Markenwörterbüchern erlösen. (Q: FTD Januar 2009)
Das Handelsblatt schreibt, anlässlich des 150 jährigen Firmenjubiläums von Langenscheidt im Jahr 2006, der Verlag Langenscheidt hätte in dem vorausgegangenen Jahr rund 255 Millionen Euro erwirtschaftet, davon entfiehlen 91 Millionen Euro auf Wörterbücher und den Sektor Fremdsprachen. Langenscheidt ist damit Marktführer bei Wörterbüchern. Mit digitalen Medien macht Langenscheidt in o.g. Jahr nach Angaben von Verlagsleiter Rolf Müller im deutschsprachigen Raum rund 10 Prozent der Umsätze (Q: Handelsblatt 6.10.2006)
Im Geschäftsjahr 2008 ist der Umsatz mit Wörterbüchern und Sprachkursen bei Langenscheidt nur um 2,5 Prozent auf 87,4 Millionen Euro gesunken, wobei in München ca. 240 Mitarbeiter beschäftigt sind, weiss der Buchreport zu berichten. (Q: Buchreport Oktober 2009)

Tendenzen - düstere Zukunft
Der Langenscheidt-Chef würde aber nicht ausschliessen, das sich der Markt bei großen Büchern in den nächsten 15 Jahren nochmals halbiert. (Q:/Angaben u. Zahlen zitiert nach FTD v. Januar 2009)

Strategie - Print on Demand PoD
Spannend ist die Gegenstrategie, die die großen Verlage wählen:
Laut Presseerklärung bietet der Langenscheidt Verlag seit August 2009 seine großen Fachwörterbücher, als Print-on-Demand Werke an. D.h. die Bücher sind im Buchhandel bestellbar, werden aber im digitalen Print-on-Demand Verfahren erst dann gedruckt, wenn eine Bestellung vorliegt. Die Print-on-Demand Verfahren sind mittlerweile so ausgereift, das die bestellten Bücher innerhalb von einer Woche beim Kunden sind. Zu den Fachwörterbüchern, die Langenscheidt jetzt als PoD anbietet gehören "Chemie und chemische Technik" mit 70.000 Fachbegriffen, "Elektrotechnik und Elektronic" mit 80.000 Fachbegriffen und Übersetzungen sowie das Wörterbuch "angewandte Wissenschaften Englisch" mit 240.000 Stichworten.

Hintergrund
Der Hintergrund dieser PoD Stragegie ist klar: Der Verlag will bei den kleinen Auflagen, die diese Bücher mittlerweile haben die Lagerkosten und das Auflagerisiko umgehen. Die Auflagen könnten durch die nur noch digitale Vorbereitung der Bücher jährlich aktualiseirt werden. Bisher wurden Printversionen von Wörterbüchern meist alle 8 Jahre aktualisiert. Die Zielgruppe der Dolmetscher und Übersetzer wird also auf diesem Weg eher zu den jährlich aktualisierten CD-ROM Ausgaben oder zu den Print-on-Demand Wörterbüchern greifen hofft der Verlag.
Während LEO wächst verstauben Wörterbücher in den Regalen
Q: Financial Times Deutschland
  "Während Leo wächst, verstauben Print-Wörterbücher in den Regalen" beschreibt die FTD die Marktsituation, die sich durch LEO völlig veränder hat. (Q:FTD 7.Januar 2009)
Doch ganz so düster ist die Situation auf dem Buchmarkt nicht. Zwar werden Online Wörterbücher sehr intensiv genutzt, doch nach wie vor werden Bücher und Fachbücher auch als Printprodukte gekauft. Vor allem kleinere Nachschlagewerke, also alles, was z.B. Schüler oder Reisende "ins Handgepäck" nehmen können, verkauft sich nach wie vor gut. Doch auf dem Markt der Großwörterbücher hat es einen dramatischen Einbruch gegeben.

Sieht gar nicht aus ... wie jemand, der Märkte aufmischt ... Q: FTD

Fiat Panda statt Ferrari ...
Nein! Um's Geld geht's aber nicht bei LEO!
LEO: Panda statt Ferrari als Dienstwagen
Viele erfolgreiche Entrepreneurs aus der IT-Branche gönnen sich als Erstes einen flotten Sportwagen. Der Chef von LEO ist jedoch trotz des Erfolgs sehr bescheiden geblieben. Vor der Türe steht ein Panda, weiss die Financial Times Deutschland überrascht zu berichten. (Q:FTD 5.Januar 2009 ) In den Urlaub wandert der LEO Chef zum Beispiel mit dem Rucksack durch Nordperu. - (Abb. Beispiellfoto Fiat Panda vs. Ferrari 599 GTB Fiorano vor dem steinernen Löwen.)
  Panda statt Ferrari
Um Gewinne geht es ihm nicht in erster Linie, schreibt die FTD über den Chef von Leo, Hans Reithmayer. Klar, Geld muss da sein. Reich damit werden wäre aber unfäir, wir haben ja von so vielen Leuten so viel bekommen." (Q:FTD) Gemeint ist damit: Das Wörterbuch konnte nur dadurch so wachsen, weil sehr viele Forscher, Dozenten, Sprachwissenschaftler, Studenten, aber auch Nutzer, Forenteilnehmer, Übersetzer, Entwickler, Programmierer und viele Firmen, die Leo ihre Spezialwörtersammlungen überlassen haben, es mit ihren Beiträgen und ihrer Arbeit zu dem gemacht haben, was es heute ist: Das beste Wörterbuch im Internet. Doch die Macher von LEO sind bescheiden geblieben. Vor der Türe der LEO Zentrale im Gewerbegiebiet von Sauerloch, einem Ort bei München, steht daher kein Ferrari und keine Oberklassenlimusine wie sonst bei erfolgreichen Entrepreneurs anzutreffen, sondern ein kleiner Fiat Panda, berichtet die Financial Times Deutschland überrascht. In den Urlaub fährt Hans Riethmayer beispielsweise nach Südamerika, und da geht es dann mit dem Rucksack durch Nordperu. Er trägt beim Interview mit der FTD Jeans und Stickjacke, von seinen Mitarbeitern lässt er sich duzen, auf dem Schreibtisch steht Rooibostee in einer Glaskanne auf dem Teelicht. "So sieht jemand aus, der Geschichte an der Walldorfschule unterrichtet, aber nicht jemand, der Märkte aufmischt", so die FTD. Und einen Markt völlig neu aufmischen, das tut er! LEO setzt alleine mit Banneranzeigen rund 500.000 Euro im Jahr um. Im Monat verzeichnet die Webseite mehr als 320 Millionen Abfragen. Riethmayer ist Informatiker und Sprachenliebhaber. Er selbst spricht Englisch, Spanisch, Französisch und ein wenig Italienisch. Ein harmloser Typ sei er, sagt er über sich selbst. "Wir sind ganz friedlich (....) die Verlage hätten ja auch mit uns zusammenarbeiten können. (...) Das ist aber an ihrem Konkurrenzdenken gescheitert". zitiert ihn die FTD in ihrer Serie mit dem aussagekräftigen Titel: "Kreative Zerstörer". Eigentlich hätte Riehtmayer seinen Angestelltenjob an der Uni bis zur Rente gehabt. "Selbständig sein bringt jetzt einige schlaflose Nächte, aber es tut auch unheimlich gut". (Q:FTD 7.Januar 2009)

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  Den Verlagen das Fürchten gelehrt
Zusammen mit Studenten entwickelte der Münchener Informatiker Hans Riethmayer in den 90er Jahren das LEO Online Wörterbuch mit phänomenalem Erfolg. Die Seite zählt zu den 20 beliebtesten Webseiten in Deutschland.

Leo Englisch Wörterbuch
Über 560.000 Einträge verzeichnet alleine das Englische Wörterbuch von LEO. In Spitzenmonaten verzeichnet LEO über 320 Millionen Zugriffe. In Stoßzeiten müssen die Server pro Sekunde (!) bis zu 600 Anfragen verarbeiten.
Leo Loewe als Maskottchen
Sieht gar nicht so aus wie jemand,
der Märkte kräftig aufmischt.
Leo, Löwen als Maskottchen für das Online Wörterbuch
Überall Löwen
Die Büroräume sind nüchtern, weiss die SZ von einem Besuch zu berichten. In dem modernen Bürozweckbau dominieren klare Linien: "weiß mit rotem Türrahmen". In den 5 Räumen, in denen emsig programmiert, übersetzt, geplant und übrigens auch gekocht wird, stehen überall Löwen herum. Lustige Plüschtiere, aber auch welche aus Plastik und sogar ein vergoldeter Löwe. (Q: SZ / Jetzt.de 15.Juni 2009). Knapp 20 Mitarbeiter wirken an der Datenbank LEO mit, wobei die meisten in Teilzeit oder freiberuflich arbeiten. Die laufenden Kosten sind niedrig, da neben den Mitarbeiterkosten nur die Büromiete, die Serverkosten anfallen - Vokablen sind gratis, sie gehören niemand. (Q:FTD 7.Januar 2009)

Inhalte bei LEO jetzt von professionellen Übersetzern
Doch auch Leo musste sich seine Qualität hart erarbeiten.Früher gab es manchmal noch Probleme mit der Qualität der Übersetzungen, weil es Informatiker waren, die sich auch um die Inhalte gekümmert haben. Dies hat sich mittlerweile gewandelt und professionalisiert: Riethmayer hat Übersetzer angestellt, die für die inhaltliche Qualität der Übersetzungen garantieren.
   

LEO - eher zufällig entstanden Q: Sueddeutsche Zeitung

  How it all Began ...
Das Wörterbuch sei eher zufällig entstanden, zitiert die Sueddeutsche Zeitung Hans Riethmayer. (Q: SZ / Jetzt.de 15.Juni 2009) Mit Vokabeln hat die Sache am Anfang gar nichts zu tun sondern mit Informatik schreibt die Financial Times Deutschland (Q:FTD 5.1.2009)
Vorläufer von LEO war der von Studenten entwickelte "Münchner Informationsverbund", der thematische Gliederung und einen Zugriff auf mehrere voneinander unabhängige FTP-Server der Münchner Hochschule erlauben sollte. Die Anfänge und Vorläufer von Leo fallen schon in das Geburtsjahr des Internet, sie datieren in die frühen 90er Jahre.
Zur Erinnerung: Das Internet wurde zwar 1989 im CERN in Genf erfunden, das WWW begann aber erst mit dem World Wide Web also ab 1993 und war zunächst als ein Netzwerk für Forschungseinrichtungen und Universitäten. Schon sehr früh, ebenfalls 1993 entdeckten Informatiker an der TU das frühe WWW für ihre Zwecke und schufen mit demVorläufer von LEO, mit ISAR, ein vernetztes Online Archiv und Verzeichnis. Der Name ISAR war jedoch schon vergeben. Daher wurde das Archiv 1994 in LEO umgetauft (s.u.).

Eine Vokabelliste als Vorläufer von LEO
Später wurde eine Vokabelliste mit den am häufigsten nachgeschlagenen Wörtern angelegt, der Vorläufer des LEO Englisch Wörterbuches (s.u.). Das Wörterbuch war aber nur ein Bestandteil von mehreren Online Softwarearchiven, zu dem ursprünglich auch ein Online Guitar Archive (OLGA) und eine Internet Movie Database (IMDb) gehörten. Musik und Filme sind aber aus Copyrightgründen bald wieder eingestellt worden, das Online Englisch Wörterbuch blieb bestehen.


Taufe
1994 wurde LEO von Studenten und einigen Beträuern gegründet und im Mai 1994 wurde auch der Name neue Name LEO aus der Taufe gehoben.
Der Name Leo war dabei eine Reminiszenz an den Löwen als das bayrische Wappentier.
wappen bayern loewen

Name LEO bestand vor der Abkürzung
Jetzt hatte LEO den Namen, doch wofür stand er eigentlich?
Die Abkürzung Link Everything Online ist die nachträglich erfundene Bedeutung für den Namen LEO, es ist also ein sog. Backronym.
Zunächst war LEO als Dienstleistung für TUM, Technische Universität München, LMU und LMR (Leibniz Rechenzentrum) gedacht und bot als Alternative zu den umständlichen FTP Zugängen einen WWW Zugriff via HTML Browser an.

LEO.ORG
Schon 1994 hatte Armin Gruber die Domain leo.org erworben. Über die Seite konnte auf Stadtinformtionen etc. zugegriffen werden und via Volltextsuche auf den Internetserver der Fakultät für Informatik der Technischen Universität München.

Das Wörterbuch entsteht.
Zu den o.g. Inhalten von LEO kam 1995 ein deutsch-englisches Online Wörterbuch, das von Armin Jung aufgesetzt wurde und durch die Mitarbeit von vielen Studenten sehr schnell eine große Anzahl von Wörterbucheinträgen verzeichnete.

Server geht in die Knie
Die wachsende Beliebtheit des Online Wörterbuches führte zu einem ernsten Problem:
Der Anstrum bringt die Technik an ihre Grenzen. Die eingesetzte Software (Apache, Pearl-Scripte, WAIS Datenbanken) brachte die damals eingesetzte Workstation bei mehr als 4 Anfragen pro Sekunde an ihre Grenze.
Innerhalb von nur 14 Tagen Weihnachtsurlaub programmiete Elmar Bartel die legendäre Software Dict Query, die bis heute als Wörterbuchsoftware für LEO eingesetzt wird. Heute muss der Serverpark mit 16 Hochleistungsservern in Spitzenzeiten 600 Wörterbuchanfragen pro Sekunde parallel beantworten.

Die Domain Leo.de wird von Carl Zeiss AG überlassen
Im Jahr 2007 geht eine interessante Nachricht durch die Internetgemeinde. Die Carls Zeiss AG, bisheriger Inhaber der Domain LEO.DE überlässt dem Leo Team die Domain LEO.DE - und dies kostenfrei! Ein solcher Schritt ist äußerst ungewöhnlich. Die Webseite von Leo ist dadurch seit 2007 auf über LEO.DE zu erreichen.

Hintergrund:
Viele Jahre wurde die Domain Leo.de durch die LEO Electron Microscopy genutzt. Dies war ein Joint Venture von Cambridge Instruments und Carl Zeiss. Zu Beginn 2000 erfolgte die Eingliederung von LEO ELECTRON MICROSCOPY in die Nanotechnologie Systems Division der Carl Zeiss SMT AG.

Abstimmung mit der Maustaste: 10.000 : 1
Die Carl Zeiss SMT AG führte eine Untersuchung der Domainzugriffe durch und stellte dabei fest, das die überwältigende Mehrzahl der Besucher eigentlich zu dem Leo Wörterbuch wollten. Das Verhältnis von Besuchern die eigentlich zu dem Wörterbuch wollten war dramatisch:
(Verhältnis 10.000 : 1) !!

Leo als klassischer Spin-off einer UNI-Idee
Seit dem 1. April 2006 wird LEO als eine GmbH geführt und ist nach Sauerlach umgezogen, einem Vorort von München. Das eherne Prinzip der Kostenfreiheit für den Nutzer wurde stets beibehalten.

Das Team hinter LEO
In den Anfängen arbeiteten viele Studenten an dem LEO Projekt mit, programmierten die Software und fütterten die Datenbank mit Fachvokabular. Mittlerweile sind die meisten frühen Mitarbeiter u. Studenten, die an LEO und an dem Vorläufer von Leo, ISAR, mitgearbeitet haben, nicht mehr dabei. Das Team, das an LEO arbeitet besteht aus knapp 20 Personen, meist Übersetzer und Informatiker. Die meisten arbeiten Teilzeit oder freiberuflich für das Wörterbuch. Weil die langen Entscheidungswege und das Dienstrecht ein professionelles Management des dynamisch wachsenden Wörterbuches lähmten, wurde LEO in einem Spin-off 2006 in eine GmbH überführt. Dadurch können je nach Bedarf Übersetzter und andere Fachkräfte und Spezialisten schnell angestellt und in die Projekte eingebunden werden.

Die GmbH
Hinter der GmbH steht der Gründer Hans Riethmayer, mit dem Spitz- und Rufnamen Kili , also eigentlich Kili Riethmayer, Informatiker und Sprachenliebhaber, Jahrgang 1948 und sein Kollege und Mitbegründer Elmar Bartel, Jahrgang 1960, sowie eine kleine Beteiligungsgesellschaft. Die GmbH heisst, wie sollte es ander sein "Leo GmbH" Adresse: Mühlweg 2 b, 82054 Sauerlach eingetragen im Handelsregister München, HRB 161107. Geschäftsführer ist Hans Riethmayer.
  Welche Sprachen werden im LEO Wörterbuch Online übersetzt?
Das Wörterbuch Leo ist ein bilinguales Wörterbuch, es übersetzt also jeweils in zwei Sprachen, wobei eine Sprache immer das Deutsche ist. Mulitlinguale Wörterbücher hingegen übersetzten zwischen verschiedenen Sprachen. Das Wörterbuch L.E.O. übersetzt englische, französische, italienische, spanische, chinesische und als jüngstes Projekt russische Wörter ins Deutsche sowie in jeweils umgekehrter Richtung. Verzeichnet werden Verben, Verbzusammensetzung, zusammengesetzte Einträge, Verweise auf Ausprache und Etymologie. Mit einem Klick auf das Lautsprechersymbol kann man sich die Aussprache auch vorlesen lassen.
  Foren bei LEO
Ein sehr nützliches Instrument sind die thematischen Foren des LEO Wörterbüches. Hier werden unzählige Fragen zu jeweils passenden Übersetzungen korrigiert und wenn der Nutzter im LEO Wörterbuch nicht weiterkommt, dann findet er hier meist die lange gesuchte Antwort.
  Woher kommen die Inhalte von LEO?
Viele Einträge im Wörterbuch Leo stammen aus (schwieriges aber schönes Wort:) Wortschatzschenkungen von Firmen oder Privatpersonen sowie aus Vorschlägen, die in den Nutzerforen gemacht, diskutiert und ständig verfeinert werden. Nach Angabe der Süddeutschen Zeitung gibt es auch sog. LEO-Stammtische, die sich im Netz (Internet) verabreden und sich dann sogar im realen Leben treffen. (Q: SZ / Jetzt.de 15.Juni 2009)
Oftmals haben MItarbeiter von Firmen ihr spezielles Fachvokabular (z.B. Tunnelbaufirmen, Nähmaschinenhersteller etc.) gesammelt und stellen es LEO zur Verfügung. Dadurch sind die Inhalte für alle nutzbar. In der Süddeutschen Zeitung stand dafür die fast unaussprechliche Wortschöpfung: Wortschatzschenkungen.
  Layout nach dem Google ® - Prinzip
Das Layout der Website des Leo Wörterbuches ist nüchtern und technisch.
K.I.S.S. - just keep it silly and stupid, halte es einfach und leicht verständlich. Es scheint dem Erfolgsmotto der Google Gründer Larry Page und Segei Brin entlehnt zu sein, mit der abgespeckten, schnelleren, schlankeren Version einer Suchmaschine die alten Platzhirsche a la Altavista ® Lycos ®, MSN ® & Co. sehr schnell ins jähe Aus der Internetahnengalerie verfrachteten.und die schlanke 1998 gegründete Suchmaschine zu einer Firma mit über 20.000 Beschäftigten und über 20 Mrd. $ Jahresumsatz ausbauten. Auch das Online Wörterbuch LEO hält sehr bewusst an einem schlanken Design der Website fest, obwohl sich immer wieder User zu Wort melden, die das Layout bemängeln. Doch viele wissen die Benutzerfreundlichkeit und Effizienz der Seite zu schätzen: K.I:S.S. ... "Schliesslich kommen die Benutzer nicht zu uns, um mit bunten Bildern unterhalten zu werden" zitiert die Sueddeutsche Leo Chef Hans Riethmayer. (Q: SZ.de / Jetzt.de 15.Juni 2009)

Suchzeit reduziert sich auf ein Sechstel Leo Chef, Q: Economyaustria.at

  Eine Meisterleistung der Informatik
Was das Wörterbuch so genial macht, ist eben gerade die schlichte Handhabbarkeit des Inhalts, ein Inhalt, der vom Volumen her mittlerweile gigantische Ausmaße angenommen hat, die es zu bewältigen gilt. Daher ist die Geschindigkeit mit der Nutzer den Inhalt des riesigen Wörterbuches abfragen können nicht nur in Informtikerkreisen sehr hoch angesehen. Es ist sowohl von der Software als auch von der Serveransteuerung her eine gigantisches Unterfangen und eine Meisterleistung, die Hans Riethmayer und sein Team hier vollzogen haben. In Stosszeiten müssen die Server pro Sekunde bis zu 600 Anfragen beantworten. Frühere Versionen gingen bei 4 Anfragen pro Sekunde in die Knie. Heute stemmt ein Serverparkt mit 12 Hochleistungsservern auch 600 Anfragen in der Sekunde.
Die Benutzung von Leo ist denkbar simpel programmiert: Sprache auswählen, das Wort in die Suchmaske eintragen und auf den Go-Buttom klicken. Schon erscheint die Übersetzung.

Technische Ausstattung
In den Anfangsjahren lief das Leo-Wörterbuch auf einer Sun SPARC 10 Workstation, ab 1998 auf einer Ultrasparc 60. Das gewaltige Abfragevolumen brachte die Systeme schnell an ihre Grenzen. Anfangs wurde noch versucht mit Mirrorsites in Österreich und den USA die Abfragelast zu verlagern. Die Leo Anwendung wurde in dieser Zeit mit Perl-Scripten, einem Apache Server und und eine Volltextsuche über eine WAIS-Datenbank bewerkstelligt.
Aufgrund der gigantischen Nutzerzahlen wurde danach auf Sun Fire 880 Serversysteme mit 16 GB Hauptspeicher und Gigabit Ethernet Anbindung umgerüstet.

So schnell ist man mit keinem Papierwörterbuch
"Die Suchzeit reduziert sich auf ein Sechstel" gegenüber der Suche in einem Papierwörterbuch so jedenfalls der LEO Chef Hans Riethmayer in Exonomyaustria Q: Economyaustria30/2007).

Werbekunden rennen Leo die Bude ein

  Dreiviertel aller Nutzer sind Akademiker!
Leo hat mit seinen Nutzern und über 10 Millionen Zugriffen eine der interessantesten Werbezielgruppen zu bieten: 75 Prozent aller Nutzer sind Akademiker oder studieren an einer Uni. Zudem ist erreichen die Firmen mit der Werbung auf Leo sehr viel Leute aus der Zielgruppe. Wahrscheinlich ist dies der Grund, warum die Werbung insbesondere auf dem Wörterbuch Englisch meist schon ein Jahr im Voraus fast vollständig ausverkauft ist. Leo garantiert seinen Werbekunden über 420 Millionen Klicks pro Monat. Oft findet man Anzeigen von Consultants/Unternehmensberatungen die über Schaltungen auf LEO qualifizierte Mitarbeiter unter den LEO Nutzern rekrutieren möchten. Alleine mit Banneranzeigen setzt LEO pro Jahr rund 500.000 Euro um.
(Q:FTD 7.Januar 2009)

Viele wollten LEO kaufen ...

  Erfolg weckt Begehrlichkeiten
"Im Nachhinein hätte man sich denken können, dass viele Kunden ins Internet abwander" zitiert die FTD die Verlagsmanagerin eines Printwörterbuchverlags.. Selbst Marktführer Langenscheidt hat überlegt, sich bei LEO zu engagieren. Zitiert die FTD den Langenscheidt-Chef Rolf Müller:" Wir haben überlegt, uns bei Leo zu beteilligen. (....) Aber Leo war eher defensiv.".Sie hätten nichts veränder dürfen. Auch hatte man erwogen, ein eigenes Angebot ins Netz zu stellen. Aber es ist sehr schwer,im Internet mit einem Gratis-Angebot wirtschaftlich zu arbeiten. Leo hat es im Gegensatz dazu geschaftt mit einer sehr schlanken Kostenstruktur organisch weiter zu wachsen und gleichzeitig wirtschaftlich zu arbeiten. Hin und wieder kämen Kaufangebote oder Kooperationsanfragen von Verlägen oder Marketingfirmen erzählt Hans Riethmayer der FTD. Doch hinter manchen Anfragen vermutet der Leo Chef auch den Versuch, LEO als Wörterbuch "klein zu halten".
(Q:FTD 7.Januar 2009)

Spin-off: Zu lange Entscheidungswege an der Uni

  Entscheidungswege waren zu lang
Nachdem der Leo Chef Hans Riethmayer 11 Jahre an die Uni das Leo Projekt aufgebaut und begleitet hat, entscheidet er sich 2006 Leo auszugliedern. Der Grund, warum Riehtmayer das Projekt LEO aus der Uni herausgelöst und als Spin-off in eine GmbH verwandelt hat liegt hauptsächlich in den langen Entscheidungswegen an der UNI, die das nötige professionelle Management eines sich so dynamisch entwickelnden Projektes verhindern. So sollten z.B. für die inhaltliche Qualität von LEO professionalle Übersetzter fest angestellt werden, doch dies ging nach dem Dienstrecht der Universität nicht.
2006 gliedert sich LEO in eine GmbH aus und zieht nach Sauerlach bei München um. Die Werbekunden rennen Leo "die Bude ein". So ist es auch ein Werbekunde, der seine Rechnung ein Jahr im Voraus behalt und so dem LEO Team das Startkapital für die Firmengründung ermöglicht. Die Professionalisierung des früheren UNI-Projekts LEO wurde in den Foren sehr kontrovers diskutiert. Doch LEO hat sich die völlige kostenfreiheit des Angebots für die Nutzer auf die Fahnen geschrieben. Doch dafür refinanziert sich das Angebot über die Werbung.

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Neue Begriffe in einer halben Stunde auf LEO

  Aktuelle neu Wörter sofort auf LEO
Ein großer Vorteil des Online Wörterbuches von LEO gegenüber Printwörterbüchern ist die atemberaubende Aktualtität. "Nach dem 11. September hat es eine halbe Stunde gedauert, bis neue Begriffe auf unserer Homepage waren.".
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Genial + unentbehrlich!
Mit diesem pfiffigen Wörterbuch E-Mail English gehen einem die täglichen E-Mails wesentlich schneller von der Hand!
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Zudem formuliert man die Mails u. Briefe in deutlich besserem britischem und amerikanischem Englisch!
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